AKTUELL
PROJEKTE
AUSSTELLUNGEN
KOOPERATIONEN
PUBLIKATIONEN
AUSZEICHNUNGEN
VORTRÄGE
LEHRE
PROFIL
CV
KONTAKT
 
 
 
 
 
DAS MUSEUM ALS DISKURSIVES INSTRUMENT
Das polygonale Raumgefüge ist eine veränderbare architektonische Infrastruktur für eine zeitgenössische Ausstellungspraxis, die die Grundbedingungen der Institution und des Ausstellens zu einem zentralen Thema der Gestaltung macht. Unterschiedliche Raumprogramme, nebeneinander angeordnet, erzeugen visuelle und inhaltliche Bezüge, die über Schiebewände und Vorhänge jeweils neu konfiguriert werden können. Auch die Funktionen und Programme der Räume an sich sind bewußt veränderbar gehalten. Die potentielle von Funktionen und Raumbegrenzungen ersetzt die Produktion jeweils neuer Ausstellungsarchitektur und ermöglicht dabei für jede Ausstellungskonstellation spezifische andere Wegeführungen.
 

GFZK2
GALERIE FÜR
ZEITGENÖSSISCHE KUNST LEIPZIG

2003-2004

Konzept