Für die vielfältigen und variablen Nutzungen im
HDA wird eine offene und platzkommunikative Raumfolge im Erdgeschoss
entwickelt. Die Kombination von Servicewand und „plug-in“-Boden
macht die Räume des HDA zu einem Spielfeld, auf dem Ausstellungs-,
Vortrags-, Büro- und Loungenutzungen nach Bedarf wandern
können.Der Grazer Kunstverein erhält Räume
mit einer Folge kontinuierlicher Displayoberflächen,
die im Bereich des Altbaus als Boden-Wand-Decken-Schale in
den Bestand eingefügt werden. Dadurch entstehen geeignete
Oberflächen für eine zeitgenössische Ausstellungspraxis;
die historische Substanz wird erhalten.
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