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links: Pavillonstruktur mit Units, Screens,Fassadengerüst, Fassade und Dach
rechts: Lkw-Ladefläche mit Units. Grundriss mit unterschiedlichen Varianten der Bespielung
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Ein verräumlichtes Beziehungsgefüge
Die leicht transportierbaren, kompakten Units sollen in der
Lage sein, je neue Konstellationen und eziehungsgefüge
zwischen den Teilbereichen zu ermöglichen, aber auch
situativ je unterschiedlich auf andere Kontexte reagieren
können. So können sie eine Raumstruktur in innenliegenden
Räumen herausbilden, zum „Haus im Haus“ werden,
aber auch die Basisstruktur für ein vor Ort zu omplettierendes
Gebäude sein. So wird einerseits gezielt eine endgültige
„Identität“ der räumlichen Setzung verunmöglicht
und andererseits die Notwendigkeit der Auseinandersetzung
auch mit lokalen, situativen Bedingungen und Kontexten unterstrichen.
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Exile
/ Space Lab
Entwurf
eines temporären
Medienpavillions im Rahmen eines Projektes von
Dorothee Albrecht
2003 |
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